-÷- aFtEr a lOnG jOUrNEy -÷- -÷- iSt sIe eNDlICH dA -÷- -÷- (oBWoHl wIrs nOCh gaR nIChT sO rEChT fAssEn kOeNNeN) -÷- -÷- dIE eLfTE aUsGAbE dER -÷- _________ ________ _ _____/\____ _ ________ _________ _ __\ /_ ________ _/ ____/____ ___/ \_____ \_____ \_{_________} \ / ______ \_ _\__________ \_ _/ __/ _/__ \_ _/_ \_________/_ \ \/ / \ \ \_ / \ \_ / \_____________/__________\______\ /_______/____\ m!^dG /__________/ """"""""""""""""""""""""""""""""\______/""""""""""""""\_____/""""""""""" -÷- jAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA -÷- -÷- cReDiTS -÷- e-wAlTeR dIE tExTE eNtREISSEn: dJ sYnO/kOaN sOnDErzEicHEnNeUsETzUnG & cOmPilAtIoN: mEphiStO/sPR^rTr^dG tExTE: e-WaLtER, tOmMY rEiFEN, mArIA, Ed AdEmIC, uDO IsRaEL [...] -÷- Das Vorspiel -÷- Abzocken! Aber mit Niveau, die einen beweisen es uns und die Anderen beweisen die Regel ! In L.E. so scheint es mir, sieht es gar nicht mehr so cool aus, wie man das eigentlich von einer sehr gealterten Partyhauptstadt erwartet, Überall fehlt die Kohle (Anm.d.Red.: leider bei uns auch, BEZAHLT EURE ANZEIGEN! Dies nur am Rande Sorry !). Trotzdem versuchen es die Einen und auch die Anderen wiedermal die Stadt vor der totalen Enttechnoung zu retten (Enttechnoung ähnlich unkaputtbar) und wie werden sie belohnt entweder mit einer geilen Party wo leider viel zu wenig Raver kommen oder gerade so viel das man auf plus minus null kommt. Tja was haben wir in L.E. falsch gemacht? Sind die Gagen oder die Eintrittspreise zu hoch oder was? Die Tendenz zeigt uns leider, daá immer mehr Clubs und Plattenläden in der Provinz und Kleinstädten aufgemacht werden, das Ergebnis Leipzig merkt nun endlich wo die meisten Raver eigentlich herkamen, die die Kohle brachten und die Masse ausmachten. Und vielleicht merkt der Eine oder Andere daá es doch besser ist den Rave oder Party zu verschieben als dann die Hälfte der Kohle einzubüßen. Wenn sich schon die Szene geteilt hat müßte es vielleicht ein paar "Vorsitzende" geben die sich dann mit den Anderen absprechen, wann was wie geplant ist und so weiter............................ Bevor hier alles in die Brüche geht sollte man mal darüber nachdenken ... !!! Leipzig kommt's !!! STRIKE ! E-WALTER ! -÷- News!!! -÷- In Leipzig gibt es eine neue Housesendung. Auf Radio BLAU (97,5 MHz) wird es ab 11. Juni alle sechs Wochen Sonntags 20.00 Uhr Housequake heißen. Die erste Sendung geht back to 1991. Q-Stall ! Was ist denn nun? DJ Nuklid: Auflagen ohne Ende, Ähnlich wie bei der Distille Hygiene, Decke zu tief, Stolper absetzten und 1.00 Uhr Polizei- stunde. Was soll man denn nun noch machen ? Fazit: Der Q-Stall ist und bleibt zu ! Die Betreiber sind nun auf der Suche nach neuen Location's. Eine kleine Q-Stall Abschlußparty wird es am 28.07.95 in Gößnitz geben. NEU ! Schon wieder eine neue Telefon- und Faxnummer beim Leipziger City Trax ! Aber wie lautet sie? Raten! (kleiner Tip: Werbung Ihr wisst ja wo !) Wo? Natürlich in der Strike ganz vorne! Himmel! NEU ! Plastik Voice, neuer Plattenladen gegenüber von einem SEX-shop. Lohnt sich mal vorbeizuschauen, im Plastic voice natürlich ! Näheres siehe Anzeige ! Gute Besserung ! Wünscht das gesamte STRIKE TEAM dem Richie (exFornax). Er hat leider bei einer galaktischen Schlacht sein rechtes Nasenloch verloren, es ist inzwischen mit Hilfe von Plastischer Chirugie erneuert worden und es tut nur noch beim Lachen weh ! SEE YA RICHIE ! Ach noch was, Ich hätte gern ein Foto von Dir und Richie Horten nebeneinander um endlich das Geheimnis deines Namens zu lüften. Die DISTILLERY macht wahrscheinlich Mitte Juni wieder auf . Leider nicht in der alten Location sondern in einer Neuen, in der Nähe des Bayrischen Bahnhofs in L.E.. Ob man den alten Namen übernimmt oder ob man sich einen Neuen sucht, entscheidet sich wahrscheinlich nach der Innengestaltung des neuen Clubs. Und die wird auch, wie die neue Location noch nicht verraten ! -÷- Delite IV ( Chemnitz ) 15.04.95 -÷- Die Vorgeschichte: Die Hauptorganisatoren Philip, Roxy und Steffen hatten eine super Idee für die vierte Delite. Der Vermieter des Ladens City Trax, von Josh und Philip, bot an, den Saal des alten Kinos "Passage" für Veranstaltungen zu vermieten. Also was liegt wohl näher ? Leider hatte plötzlich der Vermieter etwas dagegen dort einen Rave zu feiern. Steffen (X-Recordshop) schlug vor, den Rave in Chemnitz zu feiern, da er dort die Möglichkeit hatte, eine Halle zu mieten und zwar kurzfristig und auch noch genau zu Ostern. Damit waren aber die Mitorganisatoren nicht einverstanden und wollten stattdessen die Party ganz ausfallen lassen. Steffen X zog nun das Ding alleine durch. Der Rave: Die Idee den Rave im ganzen Sachsenlande reisen zu lassen war eigentlich schon viel früher geboren und jetzt weiá ich auch warum es solange gedauert hat, sie durchzuführen. Ganz einfach, man ist leider zu faul andauernd zwischen den Städten hin und her zu reisen wenn man schon den ganzen Tag damit zubringt sein Geschäft am laufen zu halten. Blah Blah.............. Im Kraftwerk endlich angekommen muáten wir leider feststellen das die Organisation des Raves gründlich ins Wasser gefallen ist. Später erfuhren wir auch warum. Der nun irgendwie alleine da stehende Steffen suchte sich Hilfe aus Chemnitz. Leider nahmen sich diese Leute nicht so sehr des Raves an wie man sich das eigentlich vorstellt oder wars das erste mal ? Die Halle des Kraftwerks in Chemnitz ist schon schön groß, leider aber viel zu hoch, so das es eigentlich sinnlos war dort Nebel rein zu pusten. Ein wenig Nebel hielt sich aber doch in den tiefen Regionen der Halle, so daá man nicht immer sah wie voll bzw. wie viele Raver denn nun eigentlich den Rave besuchten und tanzten. Der Abend war aber trotzdem ganz nett, man traf wiedermal tausend alte Bekannte, verwechselte natürlich den einen mit dem anderen und trank etwas Bier. Leider durfte man nicht mit den Getränken raus auf die Straße, was es natürlich etwas erschwerte andauernd zwischen dem Techno-Saal und dem Chill-Acid-House`räumchen hin und her zu wandern um zu sehen wo es nun mehr abgeht. Musik und Anlagenmäáig war es eigentlich gar nicht so schlecht allerdings war ich sehr von den Chemnitzern entäuscht, als das Chemnitzer Hardcore-Liveact mit drei MCs auf die Bühne kam und versuchte etwas Gabber- stimmung in den Rave zu bringen, verschwanden plötzlich die meisten "Gäste" von der wiedermal zu wenig benebelten Tanzfläche. Egal ! Wir haben auf jedenfall wieder einen netten Abend verlebt, leider hielt aber das Markenzeichen "DELITE", was es sich mit den letzten Raves schwer erkämft hat, nicht das was es eigentlich verspricht : Einen total geilen EAST-SIDE-RAVE ! Wir hoffen auf ein nächstes Mal ! SEE YA! STRIKE ! E-WALTER ! -÷- Interview DJ Kristian Prag -÷- STRIKE: Zuerst die Frage: Wer bist du und woher kommst du? Kristian: Ich bin aus Prag, aus dem Radost. Ich bin dort einer der Home DJ's. Das Radost ist der erste Club in Prag, der sich dieser Art von Musik geöffnet hat. Manchmal spiele ich auch auf anderen Parties, aber das ist nicht sehr oft. STRIKE: Wie lange arbeitest du schon als DJ? Kristian: Das ist etwas schwierig zu beantworten, denn als DJ im Sinne von nur Musik auflegen, also unmixing, habe ich etwa 1987 angefangen. Mit Mixing, mit House und Techno habe ich eigentlich erst 1993 angefangen. STRIKE: Wann begann Techno eigentlich in Prag und in der Tschechischen Republik populär zu werden? Kristian: Ich denke so ab 1992. Nicht wesentlich früher. Ich erinnere mich daran, daß ich 1990 solche Sachen wie 808 state auf normalen Discos gespielt habe, das gab dann schon einige Probleme. Ich sollte immer nur normale Disco- sachen spielen. Es gab einfach nichts anderes in der ganzen Tschechischen Republik. Es gab da natürlich ein paar Clubs, die vor allem auf Synthi Pop oder New Romantic orientiert waren. Aber eigentlich begann alles in ein paar Undergroundclubs mit Hard electronic und Industrial. Da habe ich dann auch angefangen, mich für Industrial und Experimental electronics zu interessieren und schlieálich habe ich dann auch das Mixen ausprobiert. Das war damals schon ein ungemeiner Fortschritt. STRIKE: Wie ist die Situation im Moment? Hier in Deutschland kennt man ja maximal das RADOST. Gibt es noch andere Clubs? Gibt es so etwas wie eine feste Szene? Kristian: Na ja, ich würde nicht sagen, daá da eine wirklich harte Szene existiert. Es gibt eine Menge Leute, die sich für Housemusic interessieren, aber das sind wirklich nur sehr wenig. Es gibt ein paar DJ's, die sich für House interessieren, die House spielen wollen, die Vinyl kaufen wollen, aber die Leute wollen das einfach nicht hören. Momentan ändert sich diese Situation ein bißchen und man hört in den Discos eine Menge Bullshit wie Scooter oder so etwas. Aber ich glaube nicht, daá das besonders gut ist, weil die Leute ja kaum den Unterschied kennen zwischen DJ Bobo und Housemusic. Natürlich könnte man versuchen, die Leute zu beeinflussen und ihnen andere Sachen anbieten. Einige Leute haben auch versucht, neue Clubs aufzumachen, aber das hatte nie richtig Erfolg. Das RADOST ist auch nur so erfolgreich, weil es der erste Club war, der Housemusic in dem Maáe angeboten hat. Und wir hatten natürlich auch Glück, weil das RADOST mit dem Cafe usw. eine ganze Menge Geld macht und wir im Club machen konnten was wir wollten. Und wichtig ist auch, daß der Betreiber des RADOST sehr aufgeschloßen ist und in House die positive Energie sieht. Er ist natürlich nicht perfekt, so wie der ganze Club nicht perfekt ist, aber wer ist das schon. Und im Grunde ist er ein wirklich netter Kerl, der wenig Interesse daran hat, Knete zu machen. Andere Leute setzen das finanzielle Interesse an die erste Stelle und versuchen dann Independent und Kommerz zu verbinden... Im RADOST kannst du kommen und kannst fühlen, daá hinter dem ganzen Club mehr steckt. Und dem Betreiber ist es eigentlich wirklich egal, was wir machen, er hat genug Geld um sich das leisten zu können... STRIKE: Er ist ein Amerikaner? Kristian: Nein, nicht wirklich. Er stammt aus der Slowakei, ist aber in den 70ern ausgewandert und war dann als Fotograf ziemlich erfolgreich. Und dann kam er zurück nach Prag und brachte ein paa. Freunde aus dem Underground mit, z.B. die Plastic people from the universe. Sie wollten hier einen Club auf- machen, hatten aber eigentlich gar keine Vorstellung davon, was für einen. Glücklicherweise ist der Typ ziemlich abgefahren und spacig. Er glaubt, daß er von einem anderen Planeten stammt und so brachte er ein ganz gutes Gefühl für Housemusic mit. STRIKE: Wie groß ist eigentlich das RADOST? Kristian: Normalerweise kommt immer nur ein sehr kleiner Kreis von Leuten, aber manchmal ist es richtig gut. Da sind dann 1000 Leute an einem Wochenende da. Aber auch in der Woche ist das RADOST offen und du kannst kommen und Leute treffen. STRIKE: Habt ihr in der Woche ein anderes Programm - Kino oder so was? Kristian: In der Woche haben wir ja nicht erst nachts auf, sondern schon vorher. Aber natürlich gibt es an manchen Tagen auch richtige Parties. Montags ist zum Beispiel House der etwas härteren Gangart, Dienstag läuft Hip Hop oder Jazz-Funk, Mittwoch dann richtiger House mit Loutka und Vilem und Donnerstags haben wir meistens irgendwelche Gäste zur Acid Party und am Wochenende ist dann normales Party-Programm Richtung Techno, was mir zwar nicht so gut gefällt, aber ziemlich viele Leute mögen das. Also im Großen und Ganzen macht der Club schon ziemlich viele verschiedene Sachen, auch wenn da natürlich eine Menge Bullshit dabei ist. STRIKE: Wieviele DJ's sind richtig fest im RADOST? Kristian: Wir haben jede Nacht drei DJ's. Fest zum Club gehören fünf und dann kommen natürlich immer jede Menge Gäste. Gerade haben wir einen DJ aus Amerika da, der schon etwas länger in Prag ist und eher auf experimentelle Sachen steht. STRIKE: Was ist mit Clubs auáerhalb von Prag? Passieren da auch Parties? Kristian: Ja sicher, die Leute dort interessieren sich auch für House und Techno und es ist spannend dort aufzulegen. Ich war zum Beispiel schon einige Male in Karlsbad und da waren echt viele Leute, die bis 6.00 Uhr morgens geblieben sind und durchgetanzt haben. Für die Leute dort ist so eine Party einfach noch etwas Besonderes. Sie freuen sich wochenlang darauf und dann wirds auch richtig gut. Wir wollen die Gigs dort auf alle Fälle fortsetzen. Und genauso ist das auch in anderen Städten. Man kriegt das so langsam mit, weil mehr und mehr Leute auf DJ machen. Die haben dann zwar meist keinen richtigen Club und müssen in normale Discos gehen, aber sie haben damit schon die Möglichkeit auch mal andere Sachen zu spielen als nur den täglichen Müll. STRIKE: Wie sieht das eigentlich mit Vinyl in der Tschechischen Republik aus? Woher bekommst Du deine Platten? Kristian: Ich bin wirklich in der glücklichen Lage in einem Vertrieb mitzu- arbeiten. Wir stellen da zum größtenteil verschiedene Compilations für Tschechland zusammen. Und dort werden wir natürlich von den ganzen Firmen bemustert. Ansonsten ist es schon etwas schwerer, an Platten ranzukommen. Viele der DJ's fahren dann alle paar Monate nach London und decken sich dort ein. STRIKE: Aber es gibt doch auch schon tschechische Labels wie Aiffel Records. Haben die nicht sogar einen Laden in Prag? Kristian: Ja sicher, aber da gehen zumeist Leute hin, die einfach Platten sammeln oder was für zu Hause haben wollen. Es gehen auch viele hin, die den Laden einfach nur mögen, weil er anders ist als die normalen Musikläden. Und dementsprechend gibts dort auch sehr viele CD's und wenig gute Sachen & professionelle DJ's. STRIKE: Du bist ja das erste mal in Deutschland. Wie gefällt dir die Party hier in Freiberg? Kristian: Naja, ich mags eigentlich nicht so 100%ig. Ich fand zum Beispiel C.J.Bolland viel zu hart und zu schnell © aber irgendwie gewöhnt man sich dran und dann gehts. Ich werde heute auch nicht mein normales House-Programm fahren. Das wird wohl nicht gehen, aber ich will nicht so langweilig sein und einen Sound die Ganze Zeit beibehalten. [Nebenbei erwähnt sei noch, daß Kristian nach seinem Set einen Gehörsturz hatte und den Raveoholic als sein schlimmstes Erlebnis überhaupt bezeichnete.] -÷- MAYDAY VIII © Reformation -÷- Kurz und knapp sei gesagt: auf der letzten MAYDAY gab es mehr Nebel, weniger Licht und etwas mehr Platz. Außerdem sank die Rate der Dreistreifenkids und Handschuhträger von den üblichen 75% auf vielleicht 20%. Insofern war die Abschreckungs- (Sold out) und Aufklärungskampagne zur MAYDAY tatsächlich ein Erfolg Richtig gut war auch die kleine Halle, in der sich die abgefahreneren Leute trafen und die tatsächlich eine echte Alternative zur großen Halle darstellte. Joey Beltram spielte konsequent Old School im ursprünglichen Sinne, nämlich jede Menge Platten von 91 und davor. Die Live acts waren hier alle super und von den DJ's müßte man eigentlich auch alle nennen. Das Programm in der Haupthalle war dagegen zu großen Teilen mittelmäßig. Endloses Abgebrettere von Hits, bis zur letzten Rille ausgespielt um dann den nächsten reinzuschmeißen. Dazwischen tausende von Breaks und Flächen - naja, Popmusik halt. Am besten hat diesen Stil wohl Yves de Ruyter drauf. Da konnte man wirklich noch von einem Sound sprechen und die Hits ließen sich auch abzählen. Bemerkenswert auf alle Fälle die Liveacts von Moby und Sunbeam. Und natürlich Yello - obwohl sie von ihrem Stil her überhaupt nicht ins Programm paßten. Dementsprechend hörten die meisten auch nur zu statt zu tanzen. Alles in allem eine mittelmäßige MAYDAY, wenngleich sie immernoch besser als jeder andere Großrave ist. Zur Reformation fehlte vor allem die Überzeugung der DJ's. K.P.T -÷- Party-Guide - Dates der nächsten Zeit -÷- Mi. 24.05.95 Harmony House Tour mit Laurent Garnier (Paris), Pierre (Aufschwung Ost Kassel) & Chi (Aufschwung Ost/Kassel) Sa. 27.05.95 mit Dave Angel (London GB): vorher bei der Hr 3 Clubnight auf 89,5 Mhz, Pierre (Aufschwung Ost Kassel) & Chi (Aufschwung Ost Kassel) Fr. 02.06.95 Globus/Tresor: Paul van Dyk, Sasha, DJ Valis Sa. 03.06.95 Houseparty im INDEX - Weilerswist Sa. 03.06.95 mit Marky (Aufschwung Ost Kassel), Chi (Aufschwung Ost Kassel), Andrä Michelle (Bielefeld) & Jeremy Gurl Sa. 10.06.95 Final Frontier in Landschaftspark, Emscherstrasse, Duisburg-Nord mit Steve Mason, Cosmic Baby, Oliver Lieb, Josh Wink, Jeff Mills, Tanith, Miss Djax, Kid Paul, Paul Cooper und viele andere (16 Hours Party) Sa. 10.06.95 mit Taucher (Frankfurt): vorher bei der Hr 3 Clubnight auf 89,5 Mhz, Pierre (Aufschwung Ost Kassel) & Nico (Kassel) Sa. 17.06.95 Disco B. Barbara (München), Marky (Aufschwung Ost Kassel), Pierre (Aufschwung Ost Kassel) &Chi (Aufschwung Ost Kassel) Sa. 17.06.95 Discothek Index-Weilerswist "Love Land" Philip Thrycos, King-O, D-Nox, DJ Jet, Marc van der Vlught, DJ T-DEEE, Lando, DJ Sylvaine, Dream Dealer; House Area: Charlie und Clouse Casper; Live: Bass Invaders und Eddy Quinn Sa. 24.06.95 Oliver Bondizio, Plank Houseclub mit Clouse Casper (INDEX - Weilerswist) Sa. 24.06.95 mit Pierre (Aufschwung Ost Kassel), Nico (Kassel), Chi (Aufschwung Ost Kassel) & Marky (Aufschwung Ost Kassel) Aufschwung Ost startet jeden Samstag um 22:30 Uhr mit Deco-Exzessen von Stellmacher & Jensen und Dia Deko `s von Hardnickle sowie ab 6:00 Uhr After-Hours in verschiedenen Locations. Location: Salzmanns Factory - Die Kulturfabrik Sanderhäuserstr. 34, D-34123 Kassel -÷- New York! New York! -÷- Was für eine Stadt. Geschwindigkeit, Hektik, Buisness um einige Worte zu nennen, die diese Stadt prägen. Doch darf man Worte wie Cool, Erholsam und Offenheit nicht vernachlässigen. In den ersten Tagen wird man von dieser Stadt erdrückt. Einerseits aus Sicht der Architektur, andererseits vom Trubel. Man merkt den Unterschied zwischen einer 500 000stadt und einer Millionen- metropole. Ein wesentlicher Unterschied sind die Menschen. Jeder lebt sein Leben und läßt sich von nichts und niemanden beeinflussen, aber ist dennoch freundlich und ansprechbar. Wenn ich diese Stadt mit einer hiesigen vergleichen müßte, würde mir spontan Berlin einfallen, nur noch etwas größer, verrückter, amerikanischer. Was das Nachtleben angeht, müßte man in Berlin einige Abstriche machen. Limelight, Sound Factory Bar, Roxy und Tunnel sind div. Clubs in New York. Limelight, einzigster Touristenclub in New York, ist der größte, einzigartigste und gleichzeitig vielfältigste Club in dieser Stadt. Touristenclub deswegen, da hier keine Ausweiskontrolle und Türpolitik stattfindet, vielfältig aus der Sicht der Musik, einzigartig da sich der Club in einer Kirche befindet. Hier wird auf vier Dancefloors jeden Menschen etwas geboten. Ein Dancefloor Housemusic, ein anderer 60'er und 70'er Music, wiederrum ein anderer Rock & Pop und im gröáten Dancefloor, der sich im Mittelschiff und Altarraum befindet, Acid bis Hardtrance. Jeder Dancefloor ist mit einer sehr guten Sound- und Lichtanlage ausgestattet. Was in den Clubs besonders auffällt sind die Menschen. Diese sind viel lockerer, was zum einen das Outfit zum anderen das Feeling zum Tanzen angeht. Hier sieht man einfach mal keine "auf-der-Stelle-steh-Arm-in der Hüfte-Raver". Hier wird richtig gut getanzt, gebreakt und "gebreakbeatet". Nächster erwähnenswerter Club ist die Sound Factory Bar. Hier wird Türpolitik ganz groß geschrieben. Um hier reinzukommen muß man entweder auf der Gästeliste stehen, Amerikaner sein oder jemanden kennen der dort tätig war oder ist. (In ist, wer drin ist.) Die Sound Factory Bar hat neben Ministry of Sound in London, das beste Soundsystem, Surrandsystem überhaupt. Wenn man dann noch das Glück hat einen super guten DJ zu hören, wie es bei mir der Fall war (Junior Vasquez), denkt man, man ist im falschen Film. Hier wird von Wild Pitch über Garage bis Progessiv House plus feinstes Mixing, mit drei Plattenspielern und Live Trommlern, alles geboten. Auch hier gibt es einen zweiten Dancefloor wo Soul und Hip Hop gespielt wird. Wie in Berlin wird auch in New York die Houseszene vom Gay-Publikum geprägt. Doch sieht man dies hier nicht so verbissen. Das heißt von 100 % sind 60 % Gays und 40 % Heteros. Was das Finanzielle angeht muá man für den Eintritt generell 10 Dollars, rund 15 DM, zahlen. Die Getränke sind etwas teurer als in Germany. Wenn man die New Yorker Szene als solches sieht, könnten einige Leute aus Leipzigs "Möchtegernszene" noch viel lernen. Kooperation wird hier ganz groß geschrieben. Sei es von Seiten der Clubs oder von Seiten der Recordstores. Also: Fahrt nach New York, und Ihr werdet sehen und lernen. Amen! EDD -÷- Waldrave -÷- Hallo Leute, ich glaube es ist an der Zeit einen Bericht über unseren, zugegebenerweise gewagten Wald-Rave zu schreiben, denn hier im Brett kommen ja schon die ersten Danksagungen an. Das man in der Nacht zum 1. Mai, gerade in einer dörflichen Gegend ziemliche Narrenfreiheit hat, da ja jede Nachbarschaft ihre eigene Maiparty hat, war uns bekannt. Nur nachdem wir am Samstagmorgen unseren ersten Sound-Check gefahren haben, war uns klar, der Sound wird im ganzen angrenzenden Gebiet zu hören sein. Daher haben wir uns kurzerhand entschlossen wenigstens bei 12 Anwohnern im Umkreis um Verständnis zu bitten. Mit einem kleinen Psycho-Trick haben wir jedem Nachbarn erklärt was abgehen wird und eine kleine Pralinenschachtel als Dank für die Toleranz überreicht. Die Reaktion war gigantisch. Alle haben uns zugesagt, die ganze Nacht unser Spektakel zu dulden und alle haben es begrüßt, daß ein paar junge Leute endlich mal wieder was wagen, ja man wollte sogar vorbeikommen und mitfeiern. Gewagt war die Sache wie gesagt, da wir keinerlei Genehmigungen erhalten hatten und zudem auch noch ein privates Grundstück (Modellflugplatz) als Location gewählt haben (das erfuhren wir aber erst hinterher). Gegen 16.00 Uhr am Samstag wollten wir dann alles aufbauen und antesten, aber als wir an der Location eintrafen wurde das Gelände vom Modellflugverein bereits genutzt. Als wir unser Auto mitten in der Wiese abluden, kamen auch schon die ersten älteren Herren und fragten, was das werde. Wir erklärten kurz was hier statt- finden sollte und natürlich war man damit nicht ganz einverstanden. Nach einer langen Diskussion erfuhren wir aber, daß es den Herren nicht darum ging, daß wir hier eine Party machen wollten sondern, daß wir jetzt schon, die von Ihnen genutzte Fläche mit unseren Aufbauten blockieren wollten. Nach diesem kleinen Miáverständnis einigten wir uns darauf, daá wir erst dann mit den Aufbauten anfangen würden, wenn sie ihre Flugübungen abgehalten hatten. Das wiederum heimste uns vollste Unterstützung von den Herren ein. Na prima, auch die letzte Hürde war scheinbar überwunden. Jetzt hieá es warten. Aber bereits um 16.30 Uhr verließen die Modellflieger das Gelände und wir konnten loslegen. Dann ging alles recht schnell, da wir mittlerweile ein gut eingespieltes Team waren, mußten wir doch damit rechnen in der Nacht noch in windeseile eine neue Location aufzusuchen. Um 18.00 Uhr stand alles. Der erste Sound-Check wirkte dann allerdings wie ein Schock auf uns. Nach unserem physikalischen Erkenntnissen hätte das angrenzende Waldstück die Schallwellen schlucken sollen. Das tat es aber nicht. Im Gegenteil, ein dorthin abgestrahlter Bass hallte ca. 4-6 mal durch das gesamte Waldgebiet, bis er dann wieder bei uns eintraf. Viel schlimmer waren die Höhen. 303 Sounds schossen wie Gewittersalven durch den Wald, verwandelten sich dort in eine riesige Soundfläche und kehrten dann zu uns zurück. Mein lieber Gott, aber das hääten wir wirklich nicht gedacht. Dabei wur unsere Anlage mal gerade zur Hälfte aufgedreht. Naja, 10 Minuten Sound-Test reichten dann aber auch schon um die ersten Wander-und Fahrradpeople auf den Trichter zu bringen, daß hier irgendwas Ihre Naturruhe stört. Prompt kam auch eine Anwohnerin, die meinte, daá es ja toll wäre was wir hier machen, aber die Begleitrythmen unserer Musik würden ihr Haus zum Einsturz bringen. Ich versprach ihr die Musik etwas leiser zu stellen, was wir auch wirklich taten, denn wir wollten ja auch erst um 21.00 Uhr aufdrehen. Ehrlich gesagt haben wir in diesem Moment kalte Füße bekommen. Wir waren uns einig, daß der Rave genau 30 Minuten lang über die Bühne geht und dann ist Schicht im Ofen. Gegen 21.00 Uhr wollten dann auch noch die Raver nicht so richtig eintrudeln und wir haben schon gedacht, daß keiner kommen würde. Es muß aber wohl an der weit entfernten Location gelegen haben, daá die Area sich erst gegen 22.30 Uhr füllte. Es wurde voller und immer mehr Leute, die wir nie zuvor gesehen hatten und nur über die Boxen hier zum Rave eingeladen hatten, kamen. Autokennzeichen aus Duisburg, Düsseldorf, Viersen, Mönchengladbach usw. immer mehr zog es tatsächlich zu unseren Location. Wir erhöhten die db und lösten damit auch schon die ersten Protestanrufe aus. Denn wir haben den Anwohner eine Handynummer hinterlassen unter der sie ihre Beschwerden ablassen können. Das haben wir aber nur gemacht damit die Anwohner nicht die Polizei als ersten Ansprechpartner nutzen, sondern uns. Leider war uns zu diesem Zeitpunkt alles Scheißegal. Da wir davon ausgingen, daá alles maximal 30 Minuten gehen würden, haben wir uns gesagt, daá wir das wenigstens mit guten und lauten Sound erleben wollten. Die Dunkelheit gab der ganzen Location eine absolut geile Atmo. Der einzig beleuchtete Punkt auf der Wiese war das, von uns für den DJ, aufgebaute Zelt. Dort war auch alles an Technik beherbergt was ein DJ braucht. Vorgesorgt hatten wir. Alles war doppelt da. Plattenspieler, Mischpult. Jedes Gerät hätte ausfallen dürfen, es war immer Ersatz da. Die Party lief und wer von weiter her kam, der wird wohl die gigantischen Halleffekte im Wald gehört haben. Es war geil, manche DJ's spielten gar mit dem Hall. Besonders Platten mit lauten Schrei-Samples kamen absolut megageil an. Gegen 23.00 Uhr kamen dann die Leute von Active Underground, bei denen ich mich an dieser Stelle noch einmal recht herzlich bedanken möchte. Die hatten einen Super-8 Filmprojektor mitgebracht und mitten auf der Wiese mit Bettlaken eine Leinwand aufgebaut. Auf diese wurde ein Endlos Filmstreifen mit lustig reinmontierten oder reingekrazten Streifenmustern projekziert. Unsere Flash- lights war zwar nur so kleine Hobbyteile, reichten aber ebenfalls um die Stimmung auf ein Maximum zu steigern. Spaßig war, daß sich Autos irgendwo auf der Wiese plazierten und hier und da mal die Scheinwerfer und mal die Warn- blinklichtanlage anmachten. Die Wiese sah aus, als wäre sie mit kleinen Glüh- würmer übervölkert. Es wurde 24.00 Uhr, 1.00 Uhr morgens, 2.00 Uhr morgens usw. und der Rave lief. Bis dahin noch keine Polizei da. Jetzt gingen allerdings die Temperaturen in den Keller, was aber alle dazu gezwungen hat, sich warm zu tanzen. Damit war dann auch die entsprechende Stimmung da. Gegen 3.00 Uhr morgens stattete uns dann aber tatsächlich die Polizei einen Besuch ab. Zwei Beamte leuchteten kurz mit ihren Taschenlampen die Location ab und verzogen sich dann wieder kommentarlos. Natürlich wußte keiner, ob die mit Verstärkung zurückkommen würden, denn auch denen wird wohl der vorhandene Drogenkonsum nicht entgangen sein. Aber sie kamen nicht mehr wieder. Gegen 4.00 Uhr morgens kamen dann einige Anwohner zu uns. Mit denen hatten wir zuvor ja gesprochen und alle fanden Techno scheiße. Als die dann aber an unserer Location ankamen, haben wir unseren Augen nicht mehr trauen wollen. Die tanzten voll auf den Sound ab und feierten mit. Einer der Anwohner besuchte mich am nächsten Tag und wollte von mir Techno-Platten oder CD's geliehen haben. Er meinte, daß Techno so gut sei, hätte er auch noch nicht gewußt und er fährt seit gestern voll drauf ab. Der Mann war 35 Jahre alt. Er meinte zudem, daá man das ganze wiederholen müßte und noch gigantischer aufziehen solle. Gleichzeitig bot er mir seine Hilfe an. Strom könnten wir in Zukunft von seinem Bauernhof haben und alles was wir sonst noch bräuchten wird er uns besorgen. Aber zurück zum Waldrave. Wir feierten die komplette Nacht durch, mit einer gut aufgedrehten Anlage. Als gegen 5.30 Uhr die Sonne ber dem Waldgebiet aufging, kam noch einmal so richtig gute Stimmung auf. Wir haben die Anlage dann auch noch mal etwas höher aufgedreht. Um 7.00 Uhr morgens waren wir dann allerdings verdammt müde und uns stand ja auch noch der Abbau der ganzen Anlage bevor. Mit einer letzten Platte ließen wir dann auch den Rave um 7.15 Uhr ausklingen. Viele, die da waren, werden mir wohl zustimmen, daß es genial war. Es waren zwar nicht soviele Leute da, wie anfangs angenommen, aber die, die da waren haben ihre Party gemacht. Und darum ging es uns ja. Wir wollten feiern, wenn wir keine DJ's ankündigen, keine gigantischen Licht-und Soundanlagen ankündigen, sondern einfach nur eine gewagte Location mit einer geilen Stimmung anbieten. Die Rechnung ging auf und bereits heute steht fest, daá wir soetwas wiederholen werden. Nicht gleich morgen, da die Sache sonst auch an Reiz verliert, aber wir sind schon in der Planung und suchen nach neuen Locations. Ich habe den Brief an dieser Stelle unterbrochen und war in der Zwischenzeit mit meinem Kumpel unterwegs. Wir sind uns einig geworden, daá wir das nächste gewagte Ding auf die Beine stellen. Mehr dazu in einer seperaten Message in diesem Brett. übrigens ging unsere Idee mit dem Getränkeverkauf nicht auf, ist aber auch scheißegal. Die Sache hat uns ca. 200,- DM gekostet und das war es Wert. Wir möchten an dieser Stelle alle Leute bitten, die solche Aktion, besonders unsere neueste Idee, unterstützten wollen und denen es nicht um das Kohle verdienen geht, sondern die auch mal etwas in solche Aktionen mit investieren, sich bei uns zu melden. Für die nächste Aktion brauchen wir ein wenig Unterstütztung. Wir danken allen für die Teilnahme und den schööen Abend den wir mit Euch hatten und hoffen, daá es beim nächsten Mal ein paar Leute mehr werden. Vor allem hoffe ich, daá auch dann die Leute mal kommen, die hier am lautesten getönt haben, daá sie wiederkommen werden. Bis zum nächsten Mal Euer Peer Pubben und Michael Pauls Der Underground lebt! -÷- DJ Kristian - Plattencharts -÷- DJ Kristian (Prag) 01. Nexus 6 "Ab-Chic (Acrid Abeyance RMX)" Noom 02. Robert Armani "Road tour RMX by Dave Clarke" ACV 03. F.E.O.S. vs M/S/O "Our music" ongaku 04. Spaces "Free flow" Out on a limb 05. Distant drums "Work that body" Out on a limb 06. Aqualite "Outback (Philantrophic mix)" Suck me plasma 07. Microglobe "Ambition" MFS 08. Trans motion "Snickers" Boy 09. Deja vu "Deja vu (Back 2 basics dub)" Cowboy 10. Gods of the underworld "The realm continues" Empire state Eightball -÷- IMPRESSUM -÷- IMPRESSUM HERAUSGEBER: STRIKE! E-WALTER GITTELSTR. 10 04347 LEIPZIG TEL: 0341/ 24 11 347 FAX: 0341/ 23 30 703 z.Hd.Jens FAX: 0341/ 49 15 220 z.Hd.Udo VERTRIEB: NOCH EIGENVERTRIEB SACHSENLAND UND SEIT DER ZWEITEN DER REST DEUTSCHLANDS ERSCHEINT: sechs-wöchentlich REDAKTION: E-WALTER, TOMMY RAVEN, MARIA L™BLICH, ED ADEMIC, UDO ISRAEL redakt. Mitarbeiter TEST & PROBE FOTOS PATRICK KRÜGER UDO ISRAEL SATZ UND LAYOUT ArtCreation (ed ademic) Tel:0341/693206 z.Hd. Axel BELICHTUNG Monade DRUCK Messedruck Abgedruckte Artikel sind unzensiert und nicht un- bedingt Meinung von der Redaktion. Für den Inhalt und die Richtigkeit der Werbung übernimmt der Herausgeber keine Haftung. Wir nehmen uns die Freiheit, Eure Briefe oder Meinungen zu veröffentlichen. Nachdruck nur mit schrft. Genehmigung des Herausgebers. STRIKE LINE Tel/Fax (0341) / 2 41 13 47 jeden Montag von 17-22 Uhr jeden Die. von 17-20 Uhr STRIKE ABO u. TAPE-Vertrieb 0341 / 44 10 749 -÷- In Eigener Sache -÷- Fall jemand von Euch ebenfalls Texte fuer die STRIKE schreiben möchte - immer zu!! Es ist egal aus welchem Winkel Deutschlands(oder der Welt) ihr kommt, hauptsache ihr habt was Interessantes zu schreiben! Schreibt über Parties, Raves, die Szene in eurer Area, was verändert werden sollte, was Euch stört usw.! Texte könnt Ihr einmal direkt an mich(MEPHISTO) schicken(in irgendwelchen Boards werdet ihr mich schon finden...) oder bei DJ Syno uploaden. Seine BBS ist unter 0341-4126074 (23:00-6:00) erreichbar! @BEGIN_FILE_ID.DIZ _________________ __ .---.____ _ ___ _/ ______ ____ \_{__}| / / ___/ _\_____ \_ | _/ _/__ \_ _/__ _)___ \ \/ / | \ / / \ / \_ \_______/| |__\ /___/___\ /________/ .---------`----'---\_/---------\_/---------. | sIND sIE rEIF fUER dIESEN rEIS? | | [*] sTRIKE - iSSUE 3/95 [*] | | gERMAN tEKKNO/hOUSE mAG fROM L.E. | `-------------------------------------m!^DG' @END_FILE_ID.DIZ